Der Friedhof hat einen rechteckigen Grundriss und ist auf der Südseite mit Steinpfosten, die mit Holzlatten verbunden sind, eingezäunt, und auf den anderen Seiten mit einer Vollsteinmauer. Der Eingang, der sich auf der Südseite befindet und von einem Steintor umrahmt ist, wird durch ein Doppeltor mit den Motiven eines gleicharmigen Kreuzes verschlossen. Zum Eingang führt eine Betontreppe, flankiert von kurzen Abschnitten aus Mauerwerk. Das Tor ist mit Ziegeldach bedeckt. Das Hauptelement des Friedhofs ist ein Kreuz aus Holzbalken, das auf einem Steinsockel steht. Die Arme des Kreuzes sind durch kurze Holzstützen verbunden.

Auf dem Friedhof befinden sich Grabsteine in Form von:

- drei zweiarmigen Kreuzen aus Flachstahl, mit Einfassung für das Namensschild am Sockel des mittleren Kreuzes, die auf dreiteiligen Betonsockeln stehen, - zweiarmigen Kreuzen aus Flachstahl mit Einfassung für das Namensschild am Sockel, aufgestellt auf Betonsockeln, - giebelständigen Betonstelen mit einer gusseisernen Tafel mit den Namen der Bestatteten.

In 13 Massengräbern und 93 Einzelgräbern wurden 226 Soldaten der russischen Armee, 96 Soldaten der deutschen Armee und 9 Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee bestattet. Die Namen von 123 Soldaten sind bekannt.

• Archiwum Państwowe w Krakowie, zespół Wojskowy Urząd Opieki nad Grobami Wojennymi Okręgu Korpusu V, sygn. GW 37.
• R. Broch, H. Hauptmann, Zachodniogalicyjskie groby bohaterów z lat wojny światowej 1914–1915, przeł. J. Sznytka, Tarnów 1993, s. 161-163 (archiwalna fotografia).
• J. Drogomir, Polegli w Galicji Zachodniej 1914-1915 (1918): wykazy poległych i zmarłych pochowanych na 400 cmentarzach wojskowych w Galicji Zachodniej, T. 2, Tarnów 2002, s. 71-74.
• O. Duda, Cmentarze I wojny światowej w Galicji Zachodniej 1914-1918, Warszawa 1995, s. 205-206.
• R. Frodyma, Cmentarze wojskowe z okresu I wojny światowej w rejonie Beskidu Niskiego i Pogórza, Warszawa 1985, s. 121-122.
• R. Frodyma, Cmentarze wojenne z I wojny światowej na ziemi tarnowskiej, Krosno 2006, s. 82-83.