Kriegsgräberstätten
in Kleinpolen
1216100-016
35
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Der Friedhof ist als ein Rechteck mit von der Nordseite abgeschnittenen Ecken angelegt und mit einer Steinmauer mit flacher Betonabdeckung eingezäunt, die dem Gelände sprungweise angepasst ist. Auf der Südseite der Mauer befinden sich Steinsäulen, die durch eine Balustrade verbunden sind.

Der auf der Südseite gelegene Eingang wird von zwei Betonpfosten eingerahmt und mit doppelten Eisentoren verschlossen. Das Hauptelement des Friedhofs ist ein Denkmal in Form einer hohen Betonstele mit abgeschnittenen oberen Ecken, die auf einem Sockel steht und von zwei Betonpfosten flankiert wird. Auf der Vorderseite der Stele befindet sich ein durchbrochenes Lothringer Kreuz aus Gusseisen. Unter dem Kreuz auf dem Denkmal befindet sich eine rechteckige emaillierte Tafel mit Informationen über die Bestatteten.

Die Gräber sind in Reihen entlang des Zauns angeordnet. Die Grabsteine sind Betonstelen mit abgeschnittenen Ecken, die mit gusseisernen Lothringer Kreuzen gekrönt sind. Auf den Grabsteinen befinden sich ovale, emaillierte Tafeln mit Informationen über die Verstorbenen.

In 3 Massengräbern und 10 Einzelgräbern wurden 35 Soldaten der russischen Armee beigesetzt, die zwischen 1914 und 1915 gefallen sind.
  • R. Broch, H. Hauptmann, Zachodniogalicyjskie groby bohaterów z lat wojny światowej 1914–1915, przeł. J. Sznytka, Tarnów 1993, s. 260.
  • J. Drogomir, Polegli w Galicji Zachodniej 1914-1915 (1918), T. 2, Tarnów 2002, s. 166-167.
  • O. Duda, Cmentarze I wojny światowej w Galicji Zachodniej 1914-1918, Warszawa, 1995, s. 247-248.
  • R. Frodyma, Galicyjskie cmentarze wojenne. Przewodnik, T. 2, Pruszków 1997, s. 71.
  • R. Frodyma, Cmentarze wojenne z I wojny światowej na ziemi tarnowskiej, Krosno 2006, 274-275.
  • Kamienie milowe. Część druga: Wsie tuchowskiej gminy, red. J. Kozioł, Tuchów 2003, s. 290.
Vorname Name Rang Zugehörigkeit Anzahl
Russische Armee 35