Das Grab hat einen rechteckigen Grundriss und ist von einem niedrigen Metallzaun umgeben, der auf einem Betonfundament steht. Der Eingang, der mit einem einflügeligen Tor verschlossen wird, befand sich ursprünglich auf der Südostseite und dem war eine Treppe vorgelagert. In der Achse des hinteren Zauns befindet sich ein Steinsockel mit den Daten 1914-1915" und einer Nische mit einer Steinurne. Hinter dem Sockel gibt es ein Denkmal in Form eines Betonkreuzes, das auf einem dreistufigen Sockel steht. An den kürzeren Seiten der Grabumzäunung befinden sich zwei Betongrabsteine in Form von massiven, gleicharmigen Kreuzen, die auf breiten, quaderförmigen Sockeln stehen. In den Nischen der Sockel gibt es gusseiserne Tafeln mit Informationen über die Bestatteten.

Wegen der Verbreiterung der Fahrbahn im November 2015 wurden der historische Eingang zum Friedhof und die dazugehörige Treppe entfernt. Der neue Eingang befindet sich in der linken Ecke des Zauns.

In einem Massengrab wurden 41 Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee begraben. Die Namen von 15 Bestatteten sind bekannt.

• Archiwum Państwowe w Krakowie, Wojskowy Urząd Opieki nad Grobami Wojennymi Okręgu Korpusu V w Krakowie, GW 52.
• R. Broch, H. Hauptmann, Zachodniogalicyjskie groby bohaterów z lat wojny światowej 1914 – 1915, przeł. H. Sznytka, Tarnów 1996, s. 272.
• J. Drogomir, Polegli w Galicji Zachodniej 1914-1915 (1918). Wykazy poległych i zmarłych pochowanych na 400 cmentarzach wojskowych w Galicji zachodniej, T. 2, Tarnów 2002, s. 82-84 (archiwalna fotografia).
• O. Duda, Cmentarze I wojny światowej w Galicji Zachodniej, Warszawa 1995, s. 230.
• R. Frodyma, Galicyjskie cmentarze wojenne. Przewodnik, T. 2, Pruszków 1995, s. 45.
• R. Frodyma, Cmentarze wojenne z I wojny światowej na ziemi tarnowskiej, Tarnów 2006, s. 92.