Der Friedhof ist auf einem Rechteck mit abgeschnittenen Ecken von der Nordseite angelegt und mit Steinsäulen eingezäunt, die mit Metallrohren verbunden sind. Der Eingang auf der Südseite ist mit einem dreiflügeligen, durchbrochenen Eisentor verschlossen. Das Hauptelement des Friedhofs ist ein steinernes Denkmal in Form einer hohen achteckigen Säule, die auf einem Sockel steht und von einem Betonkreuz gekrönt ist. Auf der Vorderseite des Denkmals sind die Daten "1914 1915" eingraviert.
Auf dem Friedhof gibt es Grabsteine mit:

- gusseisernen lateinischen Kreuzen mit einem runden Schild am Schnittpunkt der Arme, - kleinen zweiarmigen Kreuzen aus Gusseisen, - gusseisernen Malteserkreuzen, - gusseisernen durchbrochenen lateinischen Kreuzen,
- großen zweiarmigen Kreuzen aus Gusseisen, die alle auf Betonsockeln stehen.

Soldatenfriedhof aus dem Ersten Weltkrieg Nr. 177 Woźniczna Bezirk VI Tarnów Entworfen von: Heinrich Scholz
In 10 Massengräbern und 64 Einzelgräbern wurden 64 Soldaten der österreichisch-ungarischen und 60 der russischen Armee bestattet, die im Mai 1915 gefallen waren. Die Namen von 63 Bestatteten sind bekannt.

• R. Broch, H. Hauptmann, Zachodniogalicyjskie groby bohaterów z lat wojny światowej 1914–1915, przeł. J. Sznytka, Tarnów 1993, s. 269.
• J. Drogomir, Polegli w Galicji Zachodniej 1914-1915 (1918): Wykaz poległych i zmarłych pochowanych na 400 cmentarzach wojskowych w Galicji Zachodniej, T. 2, Tarnów 2002, s. 175-177.
• O. Duda, Cmentarze I wojny światowej w Galicji Zachodniej 1914-1918, Warszawa 1995, s. 249-250.
• R. Frodyma, Cmentarze wojenne z I wojny światowej na ziemi tarnowskiej, Krosno 2006, s. 134-135.
• R. Frodyma, Galicyjskie cmentarze wojenne. Przewodnik, T. 2., Pruszków 1997, s. 73-74.