Der Friedhof hat einen rechteckigen Grundriss und ist mit einfachen Betonpfosten eingezäunt, die mit Eisenrohren verbunden sind. Der wichtigste architektonische Akzent ist ein hohes lateinisches Kreuz aus Holz mit einem halbrunden Baldachin, der mit Blech mit gezackten Kanten bedeckt ist und auf einem Betonsockel steht. Die Gräber hatten die Form von Grabhügeln, acht rechteckig und einer zentral auf dem Grundriss eines Quadrats, markiert durch Kreuze auf Betonsockeln:
- Kreuze aus Flachstahl mit dreiteiligen Armenden, ein lateinisches und ein zweiarmiges Kreuz - Kreuze aus Stäben mit rautenförmigen Armenden, zwei lateinische und zwei zweiarmige.
Der Hauptakzent des Friedhofs ist ein hölzernes, lateinisches Gedenkkreuz, das mit einem halbrunden Metalldach bedeckt ist.
Einem Archivfoto zufolge war die ursprüngliche Umzäunung aus Holzstämmen gefertigt.
In 4 Massengräbern und 6 Einzelgräbern wurden 56 Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee und 34 der russischen Armee bestattet.